Zahnarztpraxen verfügen über eine breite Palette an Geräten, die zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene der Patienten dienen: spezielle Leuchten und Stühle, eine Vielzahl von Metallinstrumenten und komplexere Systeme wie Röntgenapparate und Bohrer. Zwei dieser komplexen Systeme arbeiten mit Vakuum, um sicherzustellen, dass die Behandlung weder für Zahnarzt noch Patient negative Folgen hat.

Die tägliche Routine eines Zahnarztes
Steril und sicher mit Vakuum
Der erste Termin des Tages, und die Vakuumpumpen sind bereits einsatzbereit. In der Zahnarztpraxis spielt Vakuum eine entscheidende Rolle, um die Behandlungen hygienisch und für Zahnarzt und Patient sicher zu gestalten. Bei einer Vielzahl zahnärztlicher Eingriffe kommt es zum Einsatz – und Vakuumpumpen von Busch liefern es.
Zahnarztpraxen verfügen über eine breite Palette an Geräten, die zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene der Patienten dienen: spezielle Leuchten und Stühle, eine Vielzahl von Metallinstrumenten und komplexere Systeme wie Röntgenapparate und Bohrer. Zwei dieser komplexen Systeme arbeiten mit Vakuum, um sicherzustellen, dass die Behandlung weder für Zahnarzt noch Patient negative Folgen hat.
Zahnarztpraxen verfügen über eine breite Palette an Geräten, die zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene der Patienten dienen: spezielle Leuchten und Stühle, eine Vielzahl von Metallinstrumenten und komplexere Systeme wie Röntgenapparate und Bohrer. Zwei dieser komplexen Systeme arbeiten mit Vakuum, um sicherzustellen, dass die Behandlung weder für Zahnarzt noch Patient negative Folgen hat.
Die ersten Füllungen der Menschheit
Füllungen sind in der modernen Zahnmedizin ein Standardverfahren zur Reparatur einer Kavität, d. h. eines Zahnhohlraums, und die meisten Erwachsenen erhalten mindestens eine Füllung in ihrem Leben. Obwohl Materialien und Instrumente kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wurden, ist diese Zahnbehandlung keine moderne Erfindung. Erste Nachweise einer Zahnfüllung datieren rund 13.000 Jahre zurück. Sie wurde im Kieferknochen eines Menschen aus der Altsteinzeit entdeckt, der in der heutigen Toskana lebte. Die beiden Vorderzähne weisen Anzeichen einer Aushöhlung mit Steinwerkzeugen auf, vermutlich zur Entfernung infizierten Materials. Anschließend wurden sie mit Bitumen aufgefüllt, einer natürlich vorkommenden teerähnlichen Substanz, die auch als Antiseptikum wirken kann. Bienenwachs war ein weiteres leicht verfügbares Füllmaterial und wurde in einem 6.500 Jahre alten Zahn entdeckt, der in einer Höhle im heutigen Slowenien gefunden wurde. Die heutigen Füllmaterialien sind beständiger: Die meisten Füllungen bestehen aus Metallen, Keramik oder Kunststoffharzen.
Füllungen sind in der modernen Zahnmedizin ein Standardverfahren zur Reparatur einer Kavität, d. h. eines Zahnhohlraums, und die meisten Erwachsenen erhalten mindestens eine Füllung in ihrem Leben. Obwohl Materialien und Instrumente kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wurden, ist diese Zahnbehandlung keine moderne Erfindung. Erste Nachweise einer Zahnfüllung datieren rund 13.000 Jahre zurück. Sie wurde im Kieferknochen eines Menschen aus der Altsteinzeit entdeckt, der in der heutigen Toskana lebte. Die beiden Vorderzähne weisen Anzeichen einer Aushöhlung mit Steinwerkzeugen auf, vermutlich zur Entfernung infizierten Materials. Anschließend wurden sie mit Bitumen aufgefüllt, einer natürlich vorkommenden teerähnlichen Substanz, die auch als Antiseptikum wirken kann. Bienenwachs war ein weiteres leicht verfügbares Füllmaterial und wurde in einem 6.500 Jahre alten Zahn entdeckt, der in einer Höhle im heutigen Slowenien gefunden wurde. Die heutigen Füllmaterialien sind beständiger: Die meisten Füllungen bestehen aus Metallen, Keramik oder Kunststoffharzen.