Mitarbeiter von Busch Norwegen, die am Staffellauf teilgenommen haben. Quelle: Busch Norwegen.
Größter Staffellauf der Welt
Seit 100 Jahren findet es in Norwegen statt: das legendäre Sportereignis Holmenkollstafetten. In diesem Jahr nahmen 14 Mitarbeiter von Busch Vacuum Solutions an dem größten Staffellauf der Welt teil. Darüber hinaus spendete die Busch Niederlassung 10.000 norwegische Kronen (rund 850 Euro) an eine Organisation, die sich in dem skandinavischen Land für psychische Gesundheit einsetzt.
Fast 60.000 Läuferinnen und Läufer nahmen in 3.932 Teams an der 100-Jahr-Feier des Sportereignisses teil - ein neuer Rekord für Holmenkollstafetten. Um die Veranstaltung für 60.000 Teilnehmer zu ermöglichen, boten die Organisatoren 15 Strecken unterschiedlicher Länge und Geländebeschaffenheit an. Jede Gruppe hatte ihr eigenes Zeitfenster. Teamwork und Spaß standen bei dem Event im Vordergrund.
Genau wie bei der Arbeit ging es bei unserer Teilnahme darum, als Team Hand in Hand zu arbeiten. Nach dem Lauf haben wir mit strahlenden Gesichtern und müden Beinen gefeiert - ein toller Tag und eine tolle Leistung unserer Mannschaft.
Die Busch Mitarbeiter traten als eine Mannschaft auf. Da ihre Gruppe aus 13 Männern und nur einer Frau bestand, wurden sie der Kategorie „Männerteams“ zugeordnet. In einer Stunde und 22 Minuten legten sie eine Strecke von 18.450 Metern zurück und liefen damit fast einen Halbmarathon. Von den insgesamt 3.932 teilnehmenden Teams belegten sie Rang 1178, Platz 117 in ihrer Kategorie.
Da Laufen nicht nur gut für den Körper, sondern auch für das seelische Wohlbefinden ist, spendete Busch Norwegen zu diesem Anlass an „Mental Helse“. Die landesweite Organisation für Menschen mit psychischen Problemen und deren Familien setzt sich für Behandlung, Transparenz und bessere Prävention ein.
Da Laufen nicht nur gut für den Körper, sondern auch für das seelische Wohlbefinden ist, spendete Busch Norwegen zu diesem Anlass an „Mental Helse“. Die landesweite Organisation für Menschen mit psychischen Problemen und deren Familien setzt sich für Behandlung, Transparenz und bessere Prävention ein.