Wie viele verschiedene Methoden der Lebensmittelkonservierung sind wohl an der Herstellung einer Salamipizza beteiligt? Die Zutaten für Tiefkühlpizzen stammen aus verschiedenen Produktionsstätten, die unterschiedliche Möglichkeiten nutzen, um sie während des Transports frisch zu halten. Eines dieser Verfahren ist das Tiefziehen und Versiegeln von Schalen mit Vakuumpumpen von Busch.
Von Pilzen bis Käse, von Paprika bis Salami – die Tiefkühltruhen im Supermarkt sind voll von ofenfertigen Pizzen mit einer unglaublichen Vielzahl unterschiedlicher Belagskombinationen. Und für jede dieser Kombinationen gibt es eine entsprechende Kombination von Konservierungsmethoden, zum Beispiel das Verpacken unter Schutzatmosphäre, das Räuchern – und natürlich das Vakuumverpacken.
Damit der Lieblingsbelag frisch bleibt
Salami ist und bleibt der beliebteste Pizzabelag. Ein Teigboden, bestrichen mit Tomatensoße, eine großzügige Käseschicht und natürlich würzige Salamischeiben – mehr braucht es nicht, um uns das Wasser im Munde zusammenlaufen zu lassen. Die Salami selbst ist das Produkt einer erfolgreichen Kombination von Konservierungsmethoden: Sie wird aus getrocknetem, fermentiertem, geräuchertem und gepökeltem Fleisch hergestellt. Das bedeutet, dass diese geschmacksintensive Wurst bereits vier verschiedene Formen der Konservierung durchlaufen hat, bevor ihre eigentliche Reise überhaupt erst beginnt. Anschließend wird die Salami in Scheiben oder Würfel geschnitten, um sie für die Pizza vorzubereiten. Damit diese Stücke oder Scheiben nicht auf dem Weg von einer Fabrik zur nächsten verderben, wird die so vorbereitete Salami für Transport und Lagerung vakuumverpackt.
Formen und Versiegeln
Eine effiziente Methode, diese Salamistücke frisch zu halten, ist der Einsatz von Tiefzieh- und Schalensiegler-Verpackungsmaschinen. Nachdem die Wurst geschnitten und in die richtige Form gebracht worden ist, werden die gebrauchsfertigen Scheiben oder Stücke zur Verpackungsstation befördert und dort zwischen zwei Folien versiegelt. Die Verpackungsstation ist mit einem Vakuumsystem verbunden, das zwei verschiedene Prozesse mit Vakuum versorgt. Zunächst wird die untere Schicht der Folie über eine Form gelegt und erhitzt. Vakuum zieht den Kunststoff nun in die gewünschte Form, in der Regel die einer Schale. Anschließend werden die Salamistücke in diesen so entstandenen Behälter gelegt. Danach wird eine zweite Kunststofffolie darüber gelegt und mit der unteren Schale verschweißt. Dabei wird durch das Vakuum die gesamte Luft zwischen Schale und Folie abgesaugt. Auf diese Weise entsteht ein Schutzhülle, die so dicht am Produkt anliegt, dass sie wie eine zweite Haut wirkt. Busch liefert die passenden Vakuumsysteme, um Geschmack und Frische zu versiegeln und eine sichere Beförderung bis zum letzten Produktionsschritt zu gewährleisten. Nachdem aus der Salami und den anderen Zutaten eine fertige Pizza entstanden ist, fehlt nur noch ein Schritt: Schnelles Einfrieren sorgt dafür, dass die backfertige Pizza für den späteren Genuss zuverlässig konserviert wird.

Konservierung von Salami für Pizza
Frische Zutaten von einer Fabrik zur nächsten
Weltweit beliebt
Was macht eine echte, traditionelle Pizza aus? Darauf gibt es keine eindeutige Antwort Die Pizza, wie wir sie kennen, hat ihren Ursprung in Italien, aber ähnliche Speisen mit Brotteig als Grundlage gibt es schon seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen. Ursprünglich war es ein einfaches, mit Käse, Kräutern und einigen Gemüsesorten belegtes Fladenbrot. Tomaten kamen erst dazu, als sie ihren Weg aus Amerika nach Europa gefunden hatten. Seit diesen Anfängen wurde die Pizza in anderen Länder durch vielfältige, teils innovative Veränderungen an die Vorlieben der jeweiligen Bevölkerung angepasst - einige davon haben dort das italienische Original sogar an Beliebtheit überholt. So entspricht zum Beispiel die dicke amerikanische Pizza, die heute in der ganzen Welt bekannt und beliebt ist, in keiner Weise dem Originalrezept. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine rein amerikanische Erfindung, die in den frühen 1900er-Jahren in Chicago entstand. Und von Thunfisch bis Schawarma, von Haggis bis Spaghetti – verschiedene Kulturen haben den Belag seit Jahrzehnten mit lokal inspirierten Zutaten abgewandelt und die Pizza so in ihre eigene Kultur eingebürgert.
Was macht eine echte, traditionelle Pizza aus? Darauf gibt es keine eindeutige Antwort Die Pizza, wie wir sie kennen, hat ihren Ursprung in Italien, aber ähnliche Speisen mit Brotteig als Grundlage gibt es schon seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen. Ursprünglich war es ein einfaches, mit Käse, Kräutern und einigen Gemüsesorten belegtes Fladenbrot. Tomaten kamen erst dazu, als sie ihren Weg aus Amerika nach Europa gefunden hatten. Seit diesen Anfängen wurde die Pizza in anderen Länder durch vielfältige, teils innovative Veränderungen an die Vorlieben der jeweiligen Bevölkerung angepasst - einige davon haben dort das italienische Original sogar an Beliebtheit überholt. So entspricht zum Beispiel die dicke amerikanische Pizza, die heute in der ganzen Welt bekannt und beliebt ist, in keiner Weise dem Originalrezept. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine rein amerikanische Erfindung, die in den frühen 1900er-Jahren in Chicago entstand. Und von Thunfisch bis Schawarma, von Haggis bis Spaghetti – verschiedene Kulturen haben den Belag seit Jahrzehnten mit lokal inspirierten Zutaten abgewandelt und die Pizza so in ihre eigene Kultur eingebürgert.