Sorgfalt und Präzision sind bei der Herstellung von Windschutzscheiben das A und O. Solche zerbrechlichen Produkte müssen behutsam, aber sicher festgehalten werden, während sie durch die Produktionslinie wandern. Busch liefert Vakuumsysteme, die dafür sorgen, dass der richtige Halt jederzeit gewährleistet ist.
Auf ihrem Weg vom Rohglas zur einbaufertigen Scheibe werden Windschutzscheiben für Autos, Lieferwagen und Lastwagen auf Herz und Nieren geprüft. Sie werden von Station zu Station transportiert, in Position gebracht und an jedem Zwischenstopp an Ort und Stelle gehalten. Die Windschutzscheibe muss überall im Prozess sicher gehalten werden – ohne dass sie beschädigt wird oder Arbeiter sich verletzen. Hinzu kommt, dass eine Windschutzscheibe mit typischerweise 10 bis 15 kg kein Leichtgewicht ist. Am Fließband darf dieses Gewicht nicht zu einer Belastung für das Personal werden. Die ideale Lösung ist eine Vakuumvorrichtung. Saugnäpfe, die mit Vakuum betrieben werden, sorgen für einen sicheren, aber schonenden Halt und machen dieses System zum perfekten Hilfsmittel, um das Glas sicher durch die Produktionslinie und auf das fertige Fahrzeug zu befördern.
Schutz vor Regen
Ein gutes Beispiel, warum es so wichtig ist, dass die Windschutzscheibe gut festgehalten wird, ist schlechtes Wetter. Kein Fahrer möchte erleben – oder gar am eigenen Leib spüren – dass Wasser in sein Fahrzeug eindringt. Mit diesem Verfahren wird sichergestellt, dass dies nicht passiert. An den Rändern der Windschutzscheibe wird eine Gummidichtung angebracht und an der Unterseite ein Rinnenprofil: Zwei kleine, aber wichtige Ergänzungen, die dazu beitragen, dass die Insassen und empfindliche elektrische Geräte auch bei starkem Regen – oder in der Waschanlage – trocken bleiben. Präzision ist hier von entscheidender Bedeutung. Eine nachlässig aufgetragene Versiegelung könnte später zu Undichtigkeiten im Auto führen. Vakuum sorgt für diesen perfekten Halt und stellt sicher, dass sich die Scheibe während der Montage nicht bewegt und jedes Teil genau dort angebracht wird, wo es hingehört.
Fester Halt und schnelle Umrüstung
Jedes Fahrzeugmodell erfordert eine eigene Form und Größe der Saugnäpfe, sodass diese entsprechend angepasst werden müssen, wenn ein neues Modell in Produktion geht. Bei anderen Fließbandkonfigurationen kann dies ein zeitintensiver Prozess sein und dazu führen, dass der gesamte Fertigungsprozess für längere Zeit zum Stillstand kommt. Der Schnellverschlussmechanismus zwischen dem Vakuumsystem und der Haltevorrichtung sorgt jedoch für eine schnelle und einfache Umrüstung. Eine zentrale Vakuumlösung von Busch liefert das erforderliche Vakuum, das für einen festen Halt entlang der gesamten Produktionslinie sorgt.

Sichere Handhabung am Fließband
Herstellung von Windschutzscheiben mit Vakuum
Glas, das den Fahrer schützt
Wenn ein normales Fenster zerbricht, zersplittert es und bildet scharfe, spitze Kanten. Wenn jedoch eine Scheibe in einem Auto zerbricht, geschieht etwas anderes: Das Glas zerbricht so, dass sich niemand im Fahrzeug daran verletzen kann. Es gibt zwei Arten von speziell behandeltem Glas, die bei der Herstellung von Fahrzeugen zum Einsatz kommen: Einscheiben- und Verbund-Sicherheitsglas. Einscheiben-Sicherheitsglas wird für die Seitenscheiben verwendet und entsteht durch Erwärmen einer Scheibe aus „normalem“ Glas auf sehr hohe Temperaturen. Es wird dann schnell abgekühlt, sodass Glas entsteht, das um ein Vielfaches fester ist als herkömmliches Glas mit ähnlicher Dicke. Das bedeutet, dass es ohnehin schon schwerer zu zerstören ist. Aber falls es doch passieren sollte, bietet es einen zusätzlichen Schutz. Anstatt nämlich gefährliche Scherben zu bilden, zerbröckelt es in kieselsteingroße Stücke ohne scharfe Kanten. Die Windschutzscheibe jedoch trägt dazu bei, die strukturelle Stabilität des Fahrzeugs zu erhalten, weshalb gehärtetes Glas nicht geeignet ist. Stattdessen wird Verbund-Sicherheitsglas verwendet. Eine solche Scheibe besteht aus mehreren Schichten, die unter Wärme und Druck miteinander verbunden werden: zwei Schichten aus Glas und eine Zwischenschicht aus Polyvinylbutyral-Kunstharz. Dieses Harz bietet eine zusätzliche Schutzschicht und sorgt dafür, dass sich das Glas biegen und einem starken Aufprall widerstehen kann, bevor es bricht. Es wirkt sogar wie ein Kissen, wenn die Fahrzeuginsassen bei einem Unfall gegen die Scheibe geschleudert werden.
Wenn ein normales Fenster zerbricht, zersplittert es und bildet scharfe, spitze Kanten. Wenn jedoch eine Scheibe in einem Auto zerbricht, geschieht etwas anderes: Das Glas zerbricht so, dass sich niemand im Fahrzeug daran verletzen kann. Es gibt zwei Arten von speziell behandeltem Glas, die bei der Herstellung von Fahrzeugen zum Einsatz kommen: Einscheiben- und Verbund-Sicherheitsglas. Einscheiben-Sicherheitsglas wird für die Seitenscheiben verwendet und entsteht durch Erwärmen einer Scheibe aus „normalem“ Glas auf sehr hohe Temperaturen. Es wird dann schnell abgekühlt, sodass Glas entsteht, das um ein Vielfaches fester ist als herkömmliches Glas mit ähnlicher Dicke. Das bedeutet, dass es ohnehin schon schwerer zu zerstören ist. Aber falls es doch passieren sollte, bietet es einen zusätzlichen Schutz. Anstatt nämlich gefährliche Scherben zu bilden, zerbröckelt es in kieselsteingroße Stücke ohne scharfe Kanten. Die Windschutzscheibe jedoch trägt dazu bei, die strukturelle Stabilität des Fahrzeugs zu erhalten, weshalb gehärtetes Glas nicht geeignet ist. Stattdessen wird Verbund-Sicherheitsglas verwendet. Eine solche Scheibe besteht aus mehreren Schichten, die unter Wärme und Druck miteinander verbunden werden: zwei Schichten aus Glas und eine Zwischenschicht aus Polyvinylbutyral-Kunstharz. Dieses Harz bietet eine zusätzliche Schutzschicht und sorgt dafür, dass sich das Glas biegen und einem starken Aufprall widerstehen kann, bevor es bricht. Es wirkt sogar wie ein Kissen, wenn die Fahrzeuginsassen bei einem Unfall gegen die Scheibe geschleudert werden.