Wasserstoff-Rennwagen
Busch Niederlande hat Studierenden der TU Twente, der technischen Universität der Stadt Enschede in der niederländischen Region Twente, eine MINK MH 0018 A zur Verfügung gestellt. Dank dieser Unterstützung konnten die Studierenden, die sich Green Team Twente nennen, ihren ersten Wasserstoff-Rennwagen präsentieren.
Seit 2011 bauen Studierende der TU Twente Wasserstofffahrzeuge. Jetzt hat ein Team der Universität seinen ersten Wasserstoff-Rennwagen namens Apollo gebaut und ihn bei den Konstruktionswettbewerben Formula Student Netherlands im niederländischen Assen und Formula Student Germany am Hockenheimring vorgestellt.
Das Green Team Twente, das einzige mit einem Wasserstoff-Rennwagen, nahm jedoch nicht an den Rennen in Assen und auf dem Hockenheimring teil. Stattdessen stellte es sein Fahrzeug vor. Ziel war es, bei den anderen Teams Interesse an der Technologie zu wecken und langfristig eine eigene Rennsport-Kategorie zu entwickeln. Der Apollo ist der erste Wasserstoff-Rennwagen in einem Formula-Student-Wettbewerb, der komplett von einem Studententeam gebaut wurde – einschließlich seines Wasserstoffsystems.
Ein Wasserstofffahrzeug wird von einer Brennstoffzelle angetrieben, in der Wasserstoffprotonen mit Sauerstoff reagieren und Wasser bilden. Der MINK MH 0018 A Klauen-Kompressor wird zur Rezirkulation von überschüssigem Wasserstoff eingesetzt. Dadurch wird verhindert, dass Wasserstoff in die Atmosphäre freigesetzt wird. Da die Abgase eines Wasserstoffautos hauptsächlich aus Wasser bestehen, ist ein solches Fahrzeug äußerst umweltfreundlich.
Formula Student ist ein internationaler Konstruktionswettbewerb für Studierende, an dem rund 500 Universitäten aus der ganzen Welt teilnehmen. Er wird seit 1979 abgehalten und bietet sowohl zukünftigen Ingenieuren als auch Studierenden anderer Fächer die Möglichkeit, ihr Wissen in die Praxis umzusetzen.
Neben dem Green Team Twente unterstützt Busch Vacuum Solutions weitere Formula-Student-Teams: Joanneum Racing aus Graz in Österreich, Curtin Motorsport aus Perth in Australien, sowie die Rennteams der TU Delft in den Niederlanden, des Karlsruher Instituts für Technologie und der TU Darmstadt.
Das Green Team Twente, das einzige mit einem Wasserstoff-Rennwagen, nahm jedoch nicht an den Rennen in Assen und auf dem Hockenheimring teil. Stattdessen stellte es sein Fahrzeug vor. Ziel war es, bei den anderen Teams Interesse an der Technologie zu wecken und langfristig eine eigene Rennsport-Kategorie zu entwickeln. Der Apollo ist der erste Wasserstoff-Rennwagen in einem Formula-Student-Wettbewerb, der komplett von einem Studententeam gebaut wurde – einschließlich seines Wasserstoffsystems.
Ein Wasserstofffahrzeug wird von einer Brennstoffzelle angetrieben, in der Wasserstoffprotonen mit Sauerstoff reagieren und Wasser bilden. Der MINK MH 0018 A Klauen-Kompressor wird zur Rezirkulation von überschüssigem Wasserstoff eingesetzt. Dadurch wird verhindert, dass Wasserstoff in die Atmosphäre freigesetzt wird. Da die Abgase eines Wasserstoffautos hauptsächlich aus Wasser bestehen, ist ein solches Fahrzeug äußerst umweltfreundlich.
Formula Student ist ein internationaler Konstruktionswettbewerb für Studierende, an dem rund 500 Universitäten aus der ganzen Welt teilnehmen. Er wird seit 1979 abgehalten und bietet sowohl zukünftigen Ingenieuren als auch Studierenden anderer Fächer die Möglichkeit, ihr Wissen in die Praxis umzusetzen.
Neben dem Green Team Twente unterstützt Busch Vacuum Solutions weitere Formula-Student-Teams: Joanneum Racing aus Graz in Österreich, Curtin Motorsport aus Perth in Australien, sowie die Rennteams der TU Delft in den Niederlanden, des Karlsruher Instituts für Technologie und der TU Darmstadt.
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Die am Wettbewerb Formula Student Germany am Hockenheimring teilnehmenden Teams. Quelle: Formula Student Germany.
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Auf der Rennstrecke. Quelle: Green Team Twente.
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Bei der ersten Präsentation des Fahrzeugs wird der Motor gezeigt. Quelle: Green Team Twente.