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Der Begriff „Nachhaltigkeit“ stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Wenn nur so viele Bäume gefällt werden, wie nachwachsen können, wird sichergestellt, dass der Wald auch in Zukunft weiterhin genutzt werden kann und seinen Wert auf lange Sicht nicht verliert. Quelle: AVTG – istockphoto.com

Busch Spanien wird grün

Einsatz für eine grünere Zukunft

Das Prinzip der „nachhaltigen Nutzung“ wurde erstmals im 18. Jahrhundert im Bereich der Forstwirtschaft beschrieben. Dabei soll nicht mehr Holz abgeholzt werden als nachwachsen kann. Auf diese Weise wurde die Ressource Holz geschont, sodass sie dauerhaft verfügbar war. Seither wurden viele Anstrengungen für eine grünere Zukunft unternommen. Wie zum Beispiel von unseren Kollegen in Spanien.
Alles begann im Jahr 2020. Unsere spanischen Kollegen hatten sich zum Ziel gesetzt, in jedem Bereich ihrer Arbeit nachhaltiger zu werden. Vom Büro bis zur Produktionshalle. Sie gründeten also ein „grünes Team“, das aus fünf Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen besteht. Das Team trifft sich einmal im Monat, um sich Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit zu überlegen, diese dann mit Pepi Benito, der Geschäftsführerin von Busch Spanien, zu besprechen und sie anschließend umzusetzen. Bislang wurden die folgenden Initiativen verwirklicht:
  • Die gesamte von Busch Spanien genutzte Energie stammt nun zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen.
  • 50 % der Glühbirnen im Unternehmen wurden durch LEDs ersetzt.
  • Heizung und Klimaanlage sind jetzt zeit- und temperaturgesteuert, sodass sie nur dann laufen, wenn sie wirklich benötigt werden.
  • Die Abfallmenge wurde insgesamt reduziert, z. B. durch den geringeren Verbrauch von Papier und Wasser.
  • Es wurde ein Wartungsplan aufgestellt, um Fehlfunktionen von Geräten und Maschinen zu vermeiden, was unnötig Energie verbrauchen könnte.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Der Stromverbrauch für die Beleuchtung konnte um 45 % gesenkt werden. Da der Strom am Standort normalerweise aus einem Atomkraftwerk kommen würde, konnten so 87.740 mg radioaktive Abfälle vermieden werden. Außerdem wurden 53.744 kg weniger CO2 freigesetzt. Die Auswirkungen entsprechen 405 gepflanzten Bäumen.
Pepi Benito ist zufrieden mit den beachtlichen Leistungen ihrer Kollegen:
Wir sind stolz auf die Einführung dieser nachhaltigen Maßnahmen. Sie tragen nicht nur kurzfristig zu einer besseren Umwelt bei, sondern helfen, ein nachhaltigeres Unternehmen zu schaffen. Wir wollen alle diese Maßnahmen beibehalten, damit die Arbeit unseres Unternehmens langfristig nur minimale Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Pepi Benito, Geschäftsführerin, Busch Spanien
Während die Umsetzung von Go Green voranschreitet, werden immer mehr kurz- und langfristige Initiativen geplant. Dazu gehören die Installation von Sonnenkollektoren und die Suche nach noch umweltfreundlicheren Alternativen für bestimmte Chemikalien, die in den Werkstätten des Unternehmens zum Einsatz kommen.