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Kinder der Denver Primary School in Johannesburg. Source: Busch Vacuum Solutions.

Busch war wie eine gute Fee

Eine Schule in einer sozial schwachen Gegend von Johannesburg, Kinder aus benachteiligten Familien, viel zu große Klassen und kaum Ausstattung mit Lehrmaterial: Dies waren keine guten Voraussetzungen für einen gelungenen Start ins Leben für die Schüler der Denver Primary School in Johannesburg, Südafrika.

Die öffentliche Schule liegt in unmittelbarer Nähe der südafrikanischen Vertriebsgesellschaft von Busch Vacuum Solutions. Ursprünglich für nur 750 Lernende geplant, hatte sie schon im ersten Jahr ihres Bestehens 1053 Schüler. Derzeit werden rund 1200 Kinder an der Denver Primary School unterrichtet. Das bedeutet große Klassen und Lehrer, die wenig Zeit für jedes einzelne Kind haben. Dies sind schlechte Bedingungen für die Grundschüler, die oft aus benachteiligten Familien kommen und daher zu Hause kaum unterstützt werden können.

Busch ist in Südafrika sehr erfolgreich und möchte die Menschen in seiner Umgebung an diesem Erfolg teilhaben lassen.
Wir hatten das Gefühl, dass wir uns selbst engagieren wollten, statt Geld an eine Wohltätigkeitsorganisation zu spenden und nicht zu wissen, was damit geschieht. Wir wollten miterleben, wie sich die Situation für die Kinder und Lehrer verändert.
Sean Pieterse, Geschäftsführer von Busch Südafrika.
Deshalb engagiert sich Busch Südafrika seit vier Jahren für die Denver Primary School und hat seither viel bewegt.
Busch war wie eine gute Fee. Sean kam eines Morgens in mein Büro und meinte, dass sie die Schule in allem, was wir brauchen, unterstützen möchten. Begonnen hat es mit einer Bücherspende und inzwischen hat sich daraus so vieles entwickelt.
Charlotte Eckersley, Schulleiterin
Eines der ersten Projekte, das Busch verwirklichte, war ein Haltestellen-Wartehäuschen. Die Kinder müssen nun nach der Schule nicht mehr auf dem gefährlichen Gehweg stehen. Sie sind vor dem Verkehr geschützt und haben einen Ort, an dem sie schon mit ihren Hausaufgaben beginnen können, während sie noch auf den Bus warten.

Nach und nach errichtete Busch ein Wachhäuschen, um die Schule vor Einbrüchen zu schützen, richtete einen Ruheraum für kranke Kinder ein, baute Carports und spendete Schreibtische und Stühle. Eine überdachte Bühne für Aufführungen unterstützt die kreative Entwicklung der Kinder. So können sie zeigen, „wer wir wirklich sind“, wie eine ehemalige Schülerin erklärt. Und schließlich wurde auf dem Schulgelände ein Computergebäude errichtet.
Im vergangenen Jahr hat die Hauptgeschäftsstelle von Busch Vacuum Solutions in Maulburg rund 100 PCs und Bildschirme sowie etwa 50 Notebooks nach Südafrika gespendet. Ein Großteil davon ging an die Sesego Foundation, die die Rechner beispielsweise an Kindergartendirektoren und junge Firmengründer in Soweto verteilte, um ihnen die tägliche Arbeit zu erleichtern. 30 der Computer wurden der Denver Primary School übergeben, damit ihre Schüler künftig wichtige Computerkompetenzen erwerben können.

Inzwischen wurde die Denver Primary School von Busch Mitarbeitern auf der ganzen Welt unterstützt. Vor zwei Jahren ermöglichte eine Spendenkampagne des globalen Forschungs- und Entwicklungsteams den Bau eines Kletterturms für die kleinsten Kinder der Schule.