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Kunststoffrecycling

Mit zuverlässiger Vakuumtechnologie kann Kunststoff zu neuen Produkten recycelt werden. Das hält unsere Welt sauber und gibt Kunststoffen eine längere Lebensdauer.

Kunststoffrecycling mit Vakuum

Kunststoffen mit Vakuum ein neues Leben geben

Kunststoff ist ein äußerst vielseitiges Material, das heute in vielen Branchen beliebt ist – von Lebensmittelverpackungen bis hin zu Industriemaschinen. Aber es ist auch einer der beständigsten Schadstoffe auf unserem Planeten.

Es dauert über 400 Jahre, bis sich Kunststoffe zersetzen. In dieser Zeit finden sie ihren Weg auch in die Weltmeere und werden Teil der geschätzten 5,25 Billionen Müllpartikel, die die Ozeane derzeit belasten. Und selbst dann zersetzen sie sich nicht vollständig. Sie zerfallen zu Mikroplastik, das unsere Umwelt weiter verschmutzt und in die Nahrungskette gelangt.
Vakuum trägt dazu bei, unsere Welt sauberer zu halten und Kunststoffe länger nutzbar zu machen.

Die Verschmutzung durch Kunststoffe ist ein globales Problem, weshalb das Recycling von Kunststoffen eine der wichtigsten Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit ist. Mit zuverlässiger Vakuumtechnologie können Kunststoffe zu neuen Produkten recycelt werden. Das hält unsere Welt sauber und gibt Kunststoffen eine längere Lebensdauer.

Kunststoffrecycling mit Vakuum

Die drei gängigsten Methoden, Kunststoffe zu recyceln, sind mechanisches, chemisches und physikalisches Recycling. Bei diesen drei Methoden gibt es vier Vakuumanwendungen.
Pneumatische Förderung im Kunststoffrecycling

Pneumatische Förderung

Pneumatische Saug- und Überdruckförderer werden in der Kunststoffindustrie häufig eingesetzt, um Kunststoffgranulat, -pulver und -additive durch die verschiedenen Stufen des Recyclingprozesses z. B. in Silos und den Extruder zu befördern.

Der Kunststoff wird mittels Vakuum oder Überdruck durch eine abgedichtete Förderleitung transportiert. Diese Anwendung kommt in allen drei Formen des Kunststoffrecyclings, d. h. dem mechanischen, dem chemischen und dem physikalischen Recycling, zum Einsatz.

Passende Produkte für die pneumatische Förderung
Extrusion im Kunststoffrecycling

Extrusion

Bevor sie recycelt werden können, müssen die Kunststoffe gesammelt, sortiert und zerkleinert werden. Sobald der zerkleinerte Kunststoff trocken ist, folgt beim mechanischen Recycling die sogenannte Extrusion.

Der Kunststoff wird geschmolzen, gemischt und entgast. Anschließend wird er in den Granulator gepresst. Die dabei entstehenden Pellets können für die Herstellung neuer Produkte verwendet werden, z. B. für das Bottle-to-Bottle-Recycling.

Vakuum wird über die gesamte Länge des Extruders zur Entgasung und zum Entfernen von Verunreinigungen eingesetzt. Es sorgt dafür, dass alle im geschmolzenen Kunststoff eingeschlossenen Dämpfe oder Gase entfernt werden, sodass der Kunststoff beim erneuten Aushärten frei von Hohlräumen oder anderen Mängeln ist.

Mit unserem Produktfinder finden Sie die passenden Produkte für Ihre Vakuumanwendungen:

Extruderprofil

Extruderfolie

Extruder-Compounding

SSP-Recycling
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Pyrolyse

Die Pyrolyse stellt eine Alternative zum Recycling von Kunststoff zu neuen Kunststoffprodukten dar. Dabei handelt es sich um einen chemischen Recyclingprozess, mit dem Kunststoffe wieder in Petrochemikalien umgewandelt werden können. Diese können dann als grüne Kraftstoffe oder zur Herstellung neuer Kunststoffe verwendet werden.

Die Pyrolyse eignet sich ideal für Kunststoffe, die ansonsten nicht recycelbar sind, wie z. B. duroplastische Kunststoffe, die nicht zu neuen Kunststoffen umgeschmolzen werden können. Selbst Thermoplaste, wie das für Plastikflaschen verwendete Polyethylenterephthalat (PET), können nicht unendlich oft recycelt werden – nach einer bestimmten Anzahl von Recyclingvorgängen muss der Kunststoff entsorgt werden. Diese Methode bietet daher eine Alternative.

Bei der Pyrolyse werden die Polymere ohne Sauerstoff durch hohe Hitze thermisch zersetzt. Vor der thermischen Zersetzung wird die Luft mittels Vakuum entfernt. Die meisten Formen der Pyrolyse werden bei atmosphärischem oder höherem Druck durchgeführt. Die Flash-Pyrolyse, bei der die Kunststoffmoleküle kurz und stark erhitzt werden, findet jedoch unter Vakuum statt.

Um die idealen Bedingungen für diesen Prozess zu schaffen, ist ein Vakuumsystem erforderlich. Vakuum kann auch gefährliche Dämpfe oder Flüssigkeiten aus Reaktoren absaugen, in denen Kunststoffabfälle geschmolzen werden, sodass eine gefahrlose Öffnung der Reaktoren möglich ist.

Passende Produkte für die Pyrolyse
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Ein innovativer neuer Brennstoff aus altem Kunststoff

Das norwegische Unternehmen Quantafuel ASA schmilzt gebrauchte Recycling-Kunststoffabfälle in einem Pyrolyseprozess und erzeugt aus dem Pyrolysegas Mineralöl.

DOLPHIN Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen werden bei dieser innovativen Anwendung zur Entgasung eingesetzt.

So wurde Quantafuel im Oktober 2021 mit dem „Innovation in Vacuum Busch Award“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung geht an Einzelpersonen oder Firmen, die sich die Vakuumtechnik mit besonders innovativen Ideen zu Nutze machen und dadurch dem Wohle von Mensch und Umwelt dienen.

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Dissolution

Durch physikalisches Recycling können ansonsten nicht recycelbare Kunststoffe recycelt werden. Es ermöglicht auch das Recycling gemischter Kunststoffabfälle, was bei einem mechanischen Prozess schwierig oder nahezu unmöglich wäre. Durch den Einsatz unterschiedlicher Lösungsmittel können verschiedene Polymertypen selektiv gelöst und zurückgewonnen werden.

Bei diesem Prozess werden die Polymerketten nicht aufgebrochen, sodass der Kunststoff, anders als beim chemischen Recycling, nicht zerstört wird. Er kann somit zurückgewonnen und wiederverwendet werden, ohne dass der Prozess bei Null beginnen muss.

Beim physikalischen Recycling wird der zerkleinerte Kunststoff in einem Lösungsmittel aufgelöst. Das Lösungsmittel und eventuelle Verunreinigungen werden dann unter Vakuum verdampft und entgast, sodass nur die Polymere in flüssiger Form zurückbleiben. Diese können dann weiterverarbeitet und zur Herstellung neuer Kunststoffprodukte verwendet werden.

Passende Produkte für die Dissolution

Sie benötigen in Ihrem Prozess Vakuum?

Wir entwickeln Ihre maßgeschneiderte Vakuumlösung.

Unsere Lösungen für das Kunststoffrecycling

Vakuumpumpen von Busch sind die zuverlässige und effiziente Wahl für verschiedene Anwendungen im Kunststoffrecycling.
Wenden Sie sich an unsere Busch Experten, um herauszufinden, welche Vakuumpumpe am besten zu Ihren Anforderungen passt.

 
Pneumatische Förderung
Extrusion
Pyrolyse
Dissolution
 
Vakuumpumpen
 
 
 
 
COBRA
 
 
DOLPHIN
 
MINK
 
R5
 
 
 
SAMOS
 
 
 
 
 
Messgeräte
 
 
 
 
VACTEST Vakuummessgeräte

Erfahren Sie mehr über Kunststoffrecycling mit Vakuum

Wie werden Vakuumpumpen im Kunststoffrecycling eingesetzt?

Vakuumpumpen werden überall in der Kunststoffrecyclingindustrie eingesetzt.

In der pneumatischen Förderung werden sie für den Transport von Kunststoffteilen von einem Bereich des Werks zu einem anderen verwendet. Sie werden zur Entgasung beim Extrusionsprozess eingesetzt, bei dem der alte Kunststoff geschmolzen und zu Pellets geformt wird, um etwas Neues daraus herzustellen. Und wenn anstelle neuer Kunststoffprodukte neuer Brennstoff erzeugt werden soll, werden sie zur Beschleunigung des Pyrolyseprozesses und die Entfernung der dabei entstehenden toxischen Gase verwendet.

Warum werden Vakuumpumpen im Kunststoffrecycling eingesetzt?

Der Einsatz von Vakuumpumpen bringt bei den drei verschiedenen Methoden des Kunststoffrecyclings mehrere Vorteile mit sich.

Mechanisches Recycling
Bei der Extrusion verbessert der Einsatz einer Vakuumpumpe die Qualität des Kunststoffs, da sie dafür sorgt, dass alle Lufteinschlüsse entfernt werden.

Chemisches Recycling
Die Pyrolyse als Recyclingtechnik erfolgt unter Vakuum. Auf diese Weise kann die Pyrolyse bei einer niedrigeren Temperatur durchgeführt und die Prozessdauer verkürzt werden. Darüber hinaus werden Vakuumpumpen eingesetzt, um die entstehenden gefährlichen Gase abzusaugen. Dieser Prozess bewahrt nicht recycelbare Kunststoffe vor der Mülldeponie.

Physikalisches Recycling
Physikalisches Recycling stellt ebenfalls eine Methode zum Recyceln eigentlich nicht recycelbarer oder gemischter Kunststoffe dar. Zerkleinerter Kunststoff wird in einem Lösungsmittel aufgelöst. Das Lösungsmittel und eventuelle Verunreinigungen werden dann unter Vakuum verdampft und entgast, sodass nur die Polymere in flüssiger Form zurückbleiben.

Gibt es verschiedene Arten von Recyclingprozessen?

Es gibt drei Arten von Kunststoffrecyclingprozessen, bei denen Vakuum in einer oder mehreren Phasen verwendet wird.

1. Mechanisches Recycling

Beim mechanischen Recycling werden Kunststoffabfälle getrennt, gemahlen und gewaschen, bevor sie zu Flocken zerkleinert oder geschmolzen und zu Pellets gepresst werden. Die Polymere verändern sich bei diesem Prozess nicht, sodass sie immer wieder verwendet werden können, um das gleiche oder ein ähnliches Produkt herzustellen. Dies ist weltweit die gängigste Methode und die einfachste und wirtschaftlichste Art und Weise des Kunststoffrecyclings. Ihr CO2-Fußabdruck ist geringer als der anderer Prozesse. Vakuum wird in den Extrusionsphasen dieses Prozesses eingesetzt.

2. Chemisches Recycling

Das chemische Recycling ist das komplexeste und teuerste Recyclingverfahren. Die chemischen Strukturen der Polymere werden verändert und wiederaufbereitet, sodass die Kunststoffe wie neue Materialien verwendet werden können. Verunreinigungen, Additive, Farbstoffe und chemische Defekte werden vollständig aus den Kunststoffabfällen entfernt. Diese Methode ist weniger populär, da es an Technologien mangelt, mit denen die Polymerstrukturen in industriellem Maßstab zuverlässig verändert werden können. Vakuum wird in den Extrusions- und Pyrolysephasen dieses Prozesses eingesetzt.

3. Physikalisches Recycling

Beim physikalischen Recycling wird der zerkleinerte Kunststoff in einem Lösungsmittel aufgelöst. Das Lösungsmittel und eventuelle Verunreinigungen werden dann unter Vakuum verdampft und entgast, sodass nur die Polymere in flüssiger Form zurückbleiben. Anders als beim chemischen Recycling werden die Polymerketten nicht aufgebrochen, sodass der Kunststoff nicht zerstört wird. Er kann somit zurückgewonnen und wiederverwendet werden, ohne dass der Prozess bei Null beginnen muss. Dieser Prozess ermöglicht das Recycling von ansonsten nicht recycelbaren Kunststoffen. Außerdem gelingt so das Recycling gemischter Kunststoffabfälle, was bei einem mechanischen Prozess schwierig oder nahezu unmöglich wäre. Durch den Einsatz unterschiedlicher Lösungsmittel können verschiedene Polymertypen selektiv gelöst und zurückgewonnen werden.

Hat der Einsatz von Vakuumpumpen beim Kunststoffrecycling Vorteile für die Umwelt?

Allein das Recycling von Kunststoffen ist schon ein Gewinn für die Umwelt. Es trägt dazu bei, die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll zu reduzieren und die Ressourcen zu schonen. Das bedeutet, dass Vakuumpumpen überall dort, wo sie in der Kunststoffrecyclingindustrie zum Einsatz kommen, einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Darüber hinaus sorgt der Einsatz von Vakuumpumpen im mechanischen Recyclingprozess für eine höhere Qualität der recycelten Kunststoffe, die mit der von neuen Kunststoffen vergleichbar ist. Es werden also weniger Ressourcen für die Herstellung neuer Kunststoffe benötigt  – und es entstehen weniger neue Produkte. Das Ergebnis ist ein geringerer CO2-Fußabdruck.

Die Vakuumentgasung hat einen weiteren Vorteil: Die aufgefangenen schädlichen Gase können in anderen Phasen des Prozesses wiederverwendet werden. Das erhöht die Effizienz und verringert die Umweltbelastung – und macht die Arbeitsbedingungen in der Kunststoffproduktion für die Arbeiter sicherer.

Was geschieht mit recyceltem Kunststoff?

Recycelter Kunststoff wird an Unternehmen verkauft, die daraus neue Produkte herstellen, wie Plastiktüten, Lebensmittelverpackungen, Kleidung, Möbel und Automobilteile.

Die Verwendung von recyceltem Kunststoff ist eine nachhaltige und kostengünstige Wahl. Die Verfügbarkeit von recyceltem Material verringert den Bedarf an Rohstoffen für die Herstellung neuer Produkte und senkt so die Treibhausgasemissionen.

Vakuum wird in vielen Phasen der Herstellung neuer Kunststoffprodukte aus recycelten Materialien eingesetzt, wie z. B. bei der pneumatischen Förderung und Entgasung.

Ist recycelter Kunststoff von gleicher Qualität wie neuer Kunststoff?

Mechanisch recycelte Kunststoffe werden nie die gleichen Eigenschaften wie neue Kunststoffe haben. Der Recyclingprozess verringert ihre Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien, extreme Temperaturen und Stöße. Wie stark sich dies jedoch auf die weitere Nutzung auswirkt, hängt ganz von der Anwendung ab. Bei den meisten Kunststoffanwendungen ist nicht die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit erforderlich, die ein neuer Kunststoff bietet, daher stellt recycelter Kunststoff eine sinnvolle Alternative dar. Nehmen wir zum Beispiel eine Shampooflasche. Bei normalem Gebrauch im Haushalt wird sie wohl nie extremen Temperaturen oder hohem Druck ausgesetzt sein oder aus großer Höhe fallen. Die Eigenschaften eines recycelten Kunststoffs, auch wenn er von geringerer Qualität als ein neuer Kunststoff ist, reichen daher aus.

Für anspruchsvollere Anwendungen kann jedoch durch Zugabe einer kleinen Menge an Neumaterial zu einem recycelten Kunststoff ein Kunststoff hergestellt werden, der fast die gleichen Eigenschaften und die gleiche Festigkeit wie ein komplett neuer Kunststoff aufweist. Dadurch wird der Bedarf an neuen Kunststoffen in der Lieferkette zwar nicht vollständig eliminiert, doch trägt das Recycling zu einer erheblichen Reduzierung bei.

Was sind die Herausforderungen für Vakuumpumpen bei der Herstellung neuer Produkte aus recyceltem Kunststoff?

Die Herstellung neuer Produkte aus recyceltem Kunststoff kann andere Herausforderungen mit sich bringen als die Arbeit mit neuem Kunststoff. Wir beraten Sie gerne bei der Lösung von Problemen, die Ihre Vakuumpumpen bei der Kunststoffherstellung oder bei Recyclingprozessen haben.

Welche verschiedenen Arten von Kunststoffen gibt es?

In Konsumgütern kommen zwei Hauptarten von Kunststoffen zum Einsatz. Die verschiedenen Arten sind unterschiedlich geformt und müssen daher auf unterschiedliche Weise recycelt werden.

Thermoplastische Kunststoffe

Die am einfachsten recycelbare Kunststoffart. Thermoplastische Kunststoffe werden beim Erhitzen weich und formbar, sodass sie in verschiedene Formen gebracht werden können, und härten beim Abkühlen wieder aus. Wenn ein Thermoplast gebildet wird, verändert er seine Bindungsstruktur nicht und kann wieder erwärmt, recycelt und erneut geformt werden. Zu den gängigen thermoplastischen Kunststoffen und ihren Anwendungen gehören:

  • Polyethylen(PE): Lebensmittelverpackungen
  • Polyethylenterephthalat (PET): Getränkeflaschen, Kleidung, Autopolster
  • Polyvinylchlorid (PVC): Rohre, Fensterscheiben, Fensterrahmen
  • Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS): Sportausrüstung, Spielzeug, Automobilteile
  • Polyamid: Kleidung, Lichtschalter, Automobilteile

Duroplastischer Kunststoff

Ein duroplastischer Kunststoff wird durch Aushärten eines weich gemachten oder flüssigen Polymerharzes hergestellt. Bei der Aushärtung vernetzen sich die Polymerketten und bilden eine starre, unzerbrechliche Struktur. Das bedeutet, dass dieser Prozess unumkehrbar ist und ein duroplastischer Kunststoff im Gegensatz zu einem thermoplastischen Kunststoff nicht eingeschmolzen und umgeformt werden kann. Zu den gängigen duroplastischen Kunststoffen und ihren Anwendungen gehören:

  • Epoxidharz: Automobilteile, Strukturklebstoffe, elektronische Bauteile
  • Polyesterharz: Toner für Laserdrucker, Rohre, Lagertanks
  • Polyurethane: Matratzen, Bodenbeläge, Schuhsohlen, andere Schaumstoffe

Kunststoffrecycling in der Praxis

  • Recycling von Plastikflaschen mit Vakuumpumpen von Busch

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    Plastikmüll weht in die Gewässer und verschmutzt die Weltmeere. Tiere sterben daran oder fressen winzige Plastikteilchen, und schließlich gelangt Plastik auch in die menschliche Nahrungskette. Ein Kunde von Busch Vacuum Solutions USA stellt Fasern für die Textilindustrie aus Plastikflaschen her, die achtlos in die Umwelt geworfen wurden.

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    Nützliches aus Kunststoffabfällen

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